Wer „Freitag, der 13.“ googelt, bekommt eine unüberschaubare Vielzahl von Artikeln angezeigt, die versuchen die Hintergründe des Aberglaubens zu beleuchten, warum dieser Tag mit Pech und Unglück verbunden wird. Die häufigsten Erklärungsansätze sind zum Beispiel der Bezug auf den Einbruch der Berliner Aktienmärkte an einem Freitag, den 13., im Mai 1927, einem „Schwarzen Freitag„. Oder der kirchenhistorische Bezug zum Befehl des französischen Königs Philipp dem IV. zur Verhaftung der Tempelritter, der am 13. Oktober 1307 erging.
Ebenso häufig stößt man aber auch auf Artikel, die den Aberglauben widerlegen, oder den Tag sogar zum Glückstag umzudeuten versuchen.
Einen pragmatischeren Zugang zu diesem Tag bietet dieses schöne Plakat aus unserer Plakatsammlung:
Wir wünschen Ihnen allen einen schönen Tag!